Ergotherapie in der Pädiatrie (Kinderheilkunde)
Im Mittelpunkt der pädiatrischen Behandlung stehen Kinder und Jugendliche, deren Entwicklung verzögert ist, die in ihrer Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von einer Behinderung betroffen sind. Häufig auftretende Entwicklungsstörungen und -verzögerungen sind dabei:
Durch die Ergotherapie soll die Motivation des Kindes gestärkt werden. Dem Kind wird Raum für ein freudiges selbständiges Handeln gegeben und der Therapeut bietet dazu sinnvolle Aktivitäten. Im Mittelpunkt steht das Kind mit all seinen geistigen und körperlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten, aber auch Störungen und Defiziten. Unterschiedliche Tests und Beobachtungsverfahren helfen diese zu ermitteln.
Im Vordergrund der Behandlung steht immer die Entwicklung maximaler Selbständigkeit und Handlungskompetenz des Kindes. Um dieses Ziel erreichen zu können, gilt es, Teilziele, z.B. in der Verbesserung der Bewegungsabläufe und Wahrnehmungsverarbeitung sowie der Konzentration und Ausdauer, zu definieren.
Neben der ergotherapeutischen Behandlung und den Hilfsmitteln, die dem Kind bei der Kompensation bleibender Defizite helfen, ist die Integration des Kindes in der Familie von besonderer Bedeutung. Der Ergotherapeut kann den Eltern durch seine stets begleitende Beratung die Probleme des Kindes verständlich machen und sie für die Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten des Kindes sensibilisieren.
Neben der Zusammenarbeit mit der Familie spielt der interdisziplinäre Austausch mit anderen betreuenden Stellen eine große Rolle.
Je nach den individuellen Bedürfnissen des Kindes wende ich unterschiedliche Behandlungskonzepte an, u.a. von Anna Jean Ayres (Sensorische Integrationstherapie), Félicie Affolter, Berta Bobath, Castillo Morales, Marianne Frostig und Maria Montessori.
Im Mittelpunkt der pädiatrischen Behandlung stehen Kinder und Jugendliche, deren Entwicklung verzögert ist, die in ihrer Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von einer Behinderung betroffen sind. Häufig auftretende Entwicklungsstörungen und -verzögerungen sind dabei:
|
|
Im Vordergrund der Behandlung steht immer die Entwicklung maximaler Selbständigkeit und Handlungskompetenz des Kindes. Um dieses Ziel erreichen zu können, gilt es, Teilziele, z.B. in der Verbesserung der Bewegungsabläufe und Wahrnehmungsverarbeitung sowie der Konzentration und Ausdauer, zu definieren.
Neben der ergotherapeutischen Behandlung und den Hilfsmitteln, die dem Kind bei der Kompensation bleibender Defizite helfen, ist die Integration des Kindes in der Familie von besonderer Bedeutung. Der Ergotherapeut kann den Eltern durch seine stets begleitende Beratung die Probleme des Kindes verständlich machen und sie für die Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten des Kindes sensibilisieren.
Neben der Zusammenarbeit mit der Familie spielt der interdisziplinäre Austausch mit anderen betreuenden Stellen eine große Rolle.
Je nach den individuellen Bedürfnissen des Kindes wende ich unterschiedliche Behandlungskonzepte an, u.a. von Anna Jean Ayres (Sensorische Integrationstherapie), Félicie Affolter, Berta Bobath, Castillo Morales, Marianne Frostig und Maria Montessori.
| PRAXIS FÜR ERGOTHERAPIE Yvonne Jungsbluth |
Kilianistr. 3 12459 Berlin (Oberschöneweide) |
| Tel. 030 - 505 91 95 9Fax 030 - 922 15 39 2 |
| info@ergotherapie-jungsbluth.deTermine nach telefonischer Absprache |